Zum Inhalt springen
< Online-Verleihung Dieter-Baacke-Preis
Von: Redaktion

Kampagne gegen Verbreitung von Kinderpornos


Immer öfter teilen Kinder und Jugendliche leichtfertig auch Kinderpornografie in Chats und Messengern – und machen sich damit zum Teil strafbar. Die Polizei macht darauf mit einer Kampagne aufmerksam. Mit aufrüttelnden Videoclips sollen junge Menschen über die sozialen Medien aufgeklärt werden, dass sie sich durch die Verbreitung von Kinderpornografie strafbar machen können. Denn oft werden Videos mit entsprechendem Inhalt in Chats geteilt. Darüber informiert die neue Kampagne der Polizei auf Instagram, Facebook und Twitter. Neben den Clips zur Sensibilisierung werden weitere Informationen zum richtigen Umgang sowie zum Melden der Inhalte bereitgestellt. Die Verbreitung von Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern über Chats, Messenger und soziale Netzwerke steigt. Dabei werden auch Kinder und Jugendliche oft unwissentlich zu Tätern. Die Kampagne gegen die Verbreitung von Kinderpornografie in Chats sensibilisiert in den sozialen Netzwerken mit dem Kurzfilm „sounds wrong“ für die Problematik. Ergänzend dazu erhalten Nutzerinnen und Nutzer über die sozialen Kanäle der Polizeilichen Kriminalprävention konkrete Hinweise zum Umgang mit Kinderpornografie in Chats, Messenger-Gruppen oder auf Social Media sowie Hinweise zum Melden von Kinderpornografie. Nähere Informationen auf www.polizei-beratung.de/soundswrong.