Anmache im Netz, Cybergrooming und pornografische Inhalte
Pornografie hat es zu (fast) allen Zeiten gegeben. Tatsache ist, dass Pornografie in den Medien und seit seiner Entstehung vor allem im Internet weit verbreitet ist, Schätzungen gehen davon aus dass rund ein Drittel der Webseiten weltweit pornografische Inhalte haben. Inwieweit stellt diese heute viel zitierte Pornowelle, der Pornokonsum immer jüngerer Jugendlicher und die neuen digitalen Verbreitungswege über das Internet oder das Handy eine neue Dimension dar? Was bewirkt die Bilderflut bei den jungen Konsumenten, wie reagieren sie? Neben den pornografischen Angeboten können Jugendliche in Chatrooms aber auch unerwünschte Kontakte knüpfen. Was bedeutet das so genannte Cybergrooming? Wie können Eltern ihre Kinder vor diesen Dingen schützen?
- Kinder und Jugendliche als Sexualobjekte im Internet (TV-Diskurs)
- Überblick über Pornografie im Netz bei Klicksafe.de
- Standpunkte zu Pornografie der Pro Familia Brandenburg und Tagungsdokumentation zur Fachtagung "Früher war alles anders" (pdf, 791 kb)
- Regionale Beratungsstellen der Pro Familia Brandenburg
- Überblick zu Porno- und Gangster-Rap bei der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM)
- Cybergrooming bei "Netzdurchblick.de"